Hallo,
bei mir steht jetzt ein neues Aquarium der Maße 101 cm x 41 cm x 50 cm. Fauna und Flora sollen west- oder zentralafrikanisch sein. Morgen kommen Sand, Wurzeln, Steine, Höhlen, Seemandelbaumblätter, Erlenzäpfchen, Pflanzen.
Die Werte des Leitungswassers liegen bei KH 4,8 und GH 5,5 sowie PH 8,1. Angesichts des recht hohen PH Werts, den ich hoffentlich ohne allzu großen Aufwand noch etwas senken kann, tendiere ich derzeit mit Blick auf den zukünftigen Besatz zu anomalochromis thomasi, pelvicachromis pulcher oder nanochromis parilus. Sie gefallen mir alle sehr gut, doch ich tendiere stark zu letzterem. Lamboj, Westafrikanische Zwergcichliden, 1999, und Lamboj, Die Cichliden des westlichen Afrikas, 2006, entnehme ich, dass weiche aber alkalische Flussbiotope in West- und Zentralafrika häufig vorkommen und dass nanochromis parilus diese Werte annimmt. Im Internet lese ich aber sehr oft anderes.
Ginge das also von den Wasserwerten her?
Würde es Sinn machen, mit Blick auf einen langfristig höheren CO2- und damit langfristig niedrigeren PH-Wert auf zu viele Pflanzen zu verzichten (und entsprechend mehr über Wurzeln, Steine, Höhlen zu gestalten)?
Vielen Dnk schon einmal vorab für jede Hilfe!
Viele Grüße
Mangrove
bei mir steht jetzt ein neues Aquarium der Maße 101 cm x 41 cm x 50 cm. Fauna und Flora sollen west- oder zentralafrikanisch sein. Morgen kommen Sand, Wurzeln, Steine, Höhlen, Seemandelbaumblätter, Erlenzäpfchen, Pflanzen.
Die Werte des Leitungswassers liegen bei KH 4,8 und GH 5,5 sowie PH 8,1. Angesichts des recht hohen PH Werts, den ich hoffentlich ohne allzu großen Aufwand noch etwas senken kann, tendiere ich derzeit mit Blick auf den zukünftigen Besatz zu anomalochromis thomasi, pelvicachromis pulcher oder nanochromis parilus. Sie gefallen mir alle sehr gut, doch ich tendiere stark zu letzterem. Lamboj, Westafrikanische Zwergcichliden, 1999, und Lamboj, Die Cichliden des westlichen Afrikas, 2006, entnehme ich, dass weiche aber alkalische Flussbiotope in West- und Zentralafrika häufig vorkommen und dass nanochromis parilus diese Werte annimmt. Im Internet lese ich aber sehr oft anderes.
Ginge das also von den Wasserwerten her?
Würde es Sinn machen, mit Blick auf einen langfristig höheren CO2- und damit langfristig niedrigeren PH-Wert auf zu viele Pflanzen zu verzichten (und entsprechend mehr über Wurzeln, Steine, Höhlen zu gestalten)?
Vielen Dnk schon einmal vorab für jede Hilfe!
Viele Grüße
Mangrove