Hallo zusammen,
nachdem ich in früheren Zeiten reinen Kiesbodengrund hatte, dies aber besonders für geophagine Cichliden (Apistogramma, Mikrogeophagus, Thorichthys,…) nicht so gut empfand, wurde auf reinen Sandbodengrund umgestellt.
Die Tiere sollen den Sand durch die Kiemen passieren lassen können, evtl. etwas davon auch in den Magen-Darm-Trakt aufnehmen (man liest da ja immer wieder von einer reinigenden Funktion).
Leider hab ich das Gefühl, dass ein solcher homogener Sandbodengrund von feinster Körnung relativ schnell zum Verbacken neigt. Und ich weiß nicht, ob selbiger dann noch so „gesund“ für die Tiere ist. Vor allem bei Arten, die den Bodengrund nicht so intensiv bearbeiten.
Hilft es etwas, den Sand mit Kies zu versetzen – wenn ja, in welchem Verhältnis?
Und genügt da eine weitere Korngröße (Durchmesser 3 mm beispielsweise), oder sollte da noch mehr variiert werden?
Welchen Bodengrund verwendet ihr mit welchen Erfahrungen?
Viele Grüße
Chris
nachdem ich in früheren Zeiten reinen Kiesbodengrund hatte, dies aber besonders für geophagine Cichliden (Apistogramma, Mikrogeophagus, Thorichthys,…) nicht so gut empfand, wurde auf reinen Sandbodengrund umgestellt.
Die Tiere sollen den Sand durch die Kiemen passieren lassen können, evtl. etwas davon auch in den Magen-Darm-Trakt aufnehmen (man liest da ja immer wieder von einer reinigenden Funktion).
Leider hab ich das Gefühl, dass ein solcher homogener Sandbodengrund von feinster Körnung relativ schnell zum Verbacken neigt. Und ich weiß nicht, ob selbiger dann noch so „gesund“ für die Tiere ist. Vor allem bei Arten, die den Bodengrund nicht so intensiv bearbeiten.
Hilft es etwas, den Sand mit Kies zu versetzen – wenn ja, in welchem Verhältnis?
Und genügt da eine weitere Korngröße (Durchmesser 3 mm beispielsweise), oder sollte da noch mehr variiert werden?
Welchen Bodengrund verwendet ihr mit welchen Erfahrungen?
Viele Grüße
Chris