Hallo,
seit einiger Zeit befasse ich mich etwas intensiver mit der Gattung Australoheros.
Als ich von einem Freund Australoheros sp. "Red Ceibal" angeboten bekam, griff ich daher sehr erfreut zu. Die Kleinen massen erst 1 cm und waren WfNz.
Zuerst verhielten sie sich recht scheu in dem kahlen Aufzuchtbecken, dass nur mit einem Schwammfilter ausgestattet war. Aber so konnte ich immer für eine gründliche Reinigung des Beckens sorgen. Ich wollte doch auf keinen Fall das mir bei der Aufzucht ein Missgeschick passiert.
Es dauerte auch nicht so lange und die Kleinen hatten sich gut eingelebt und bettelten bald immer nach Futter, so bald ich mich dem Aquarium näherte. Gefüttert hatte ich zu nächst entkapsilierte Artemia, später dann Flockenfutter und gefrostete Artemia.
Sie gingen gut ans Futter und wuchsen daher recht zügig, so dass ich sie bald in ein größeres Becken setzte, dass sie zusammen mit "Geophagus" brasiliensis und Jenynsia bewohnten.
Bald viel mir auf, dass sich die kleinen A. "Red Ceibal" kräftig behackten und das mit einer Größe von 3-4cm. Das unterschied sie schon mal total von den mir bisher bekannten Australoheros. Die Färbung ähnelte kleinen "Cichlasoma" festae und genau so verhielten sie sich auch, dauernd auf Konfrontation aus. Die Färbung und das Verhalten hatten ihnen auch schon den Namen "kleine festae" eingebracht. Nun wusste ich auch warum dieser Namen zustande kam.
Auch die Körperform ist entgegen den anderen Australoherosarten eher gesteckt und wenig hochrückig.
Ich habe sie nun abermals umgesetzt, in ein größeres Becken, dass sie sich nur mit einem Ancistrus teilen müssen. Mal schauen wie es weiter geht mit den "kleinen festae"
Gruß
Jochen
seit einiger Zeit befasse ich mich etwas intensiver mit der Gattung Australoheros.
Als ich von einem Freund Australoheros sp. "Red Ceibal" angeboten bekam, griff ich daher sehr erfreut zu. Die Kleinen massen erst 1 cm und waren WfNz.
Zuerst verhielten sie sich recht scheu in dem kahlen Aufzuchtbecken, dass nur mit einem Schwammfilter ausgestattet war. Aber so konnte ich immer für eine gründliche Reinigung des Beckens sorgen. Ich wollte doch auf keinen Fall das mir bei der Aufzucht ein Missgeschick passiert.
Es dauerte auch nicht so lange und die Kleinen hatten sich gut eingelebt und bettelten bald immer nach Futter, so bald ich mich dem Aquarium näherte. Gefüttert hatte ich zu nächst entkapsilierte Artemia, später dann Flockenfutter und gefrostete Artemia.
Sie gingen gut ans Futter und wuchsen daher recht zügig, so dass ich sie bald in ein größeres Becken setzte, dass sie zusammen mit "Geophagus" brasiliensis und Jenynsia bewohnten.
Bald viel mir auf, dass sich die kleinen A. "Red Ceibal" kräftig behackten und das mit einer Größe von 3-4cm. Das unterschied sie schon mal total von den mir bisher bekannten Australoheros. Die Färbung ähnelte kleinen "Cichlasoma" festae und genau so verhielten sie sich auch, dauernd auf Konfrontation aus. Die Färbung und das Verhalten hatten ihnen auch schon den Namen "kleine festae" eingebracht. Nun wusste ich auch warum dieser Namen zustande kam.

Auch die Körperform ist entgegen den anderen Australoherosarten eher gesteckt und wenig hochrückig.
Ich habe sie nun abermals umgesetzt, in ein größeres Becken, dass sie sich nur mit einem Ancistrus teilen müssen. Mal schauen wie es weiter geht mit den "kleinen festae"

Gruß
Jochen